Seit 2015 litten die Menschen im Tschad immer wieder unter den bewaffneten Angriffen und Selbstmordattentaten der islamistischen Terrorsekte Boko Haram. In der letzten Zeit legten deshalb immer mehr Islamisten ihre Waffen nieder. Über 2000 von ihnen sollen inzwischen in die Region um den Tschad-See zurückgekommen sein, um ihr altes Leben wieder aufzunehmen.
Seit 2015 litten die Menschen im Tschad immer wieder unter den bewaffneten Angriffen und Selbstmordattentaten der islamistischen Terrorsekte Boko Haram. Erst als der Tschad vereint mit seinen Nachbarstaaten ohne Gnade zurückschlug, gelang es dieser Koalition, die Sekte entscheidend zu schwächen. In der letzten Zeit legten deshalb immer mehr Islamisten ihre Waffen nieder. Über 2000 von ihnen sollen inzwischen in die Region um den Tschad-See zurückgekommen sein, um ihr altes Leben wieder aufzunehmen. Und natürlich sind diese Rückkehrer nun wieder ein Problem für die Menschen und den Staat im Tschad: Amina, Ex-Kämpferin und einst auserwählt als Selbstmordattentäterin, Jambe, Ex-Boko-Haram-Soldat ohne Gnade – kann es Menschen wie ihnen jemals gelingen, sich wieder in ein normales Leben zu integrieren?
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