Gerade in Zeiten des Homeoffice greifen wir verstärkt zu schnellen Fertiggerichten. Allein im letzten Jahr wurden 1,1 Millionen Tonnen Fertiggerichte produziert, 50.300 Tonnen mehr als in den vorvergangenen Jahren. Dabei gibt es längst nicht mehr nur die Tütensuppe oder den Doseneintopf, neue Fertiggerichte sehen zumindest auf der Verpackung oft ansprechend und gesund aus. Aber wie sieht es darunter aus? Sind die Preise gerechtfertigt und sind die Gerichte so ungesund, wie ihr Ruf es oft vermuten lässt? Gemeinsam mit SUPER.MARKT-Ernährungsexpertin Britta Müller schauen wir uns das schnelle Essen mal genauer an.
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