Das Porträt des Autodidakten Walter Ballhause, der das Leben seiner Heimatstadt Hannover, Anfang der 1930er Jahre, in Bildern festhielt, die noch heute faszinieren. Ballhause ist zu dieser Zeit als Laborant für Maschinenbau in Hannover tätig. Mit der Leica Camera einer Freundin macht er seine ersten Fotoaufnahmen von Menschen ohne Arbeit. Kurz darauf ist er selbst arbeitslos – einer von Millionen. Nach fast 50 Jahren erinnern sich Kampfgefährten aus Hannover an ihn und bitten um seine Bilder. Es folgen Ausstellungen in Leipzig, Halle und Hannover. Nun bekommen seine Bilder die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
Regie: Karlheinz Mund
Produktionsland/-jahr: DDR 1982
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