Es ist der umfangreichste Angriff auf Kunstwerke und Antiken in der Geschichte der Staatlichen Museen zu Berlin: Auf der Museumsinsel sind zahlreiche Objekte beschädigt worden. Das LKA steht vor einem Rätsel.
Christina Haak, Stellvertretende Generaldirektorin der Staatlichen Museen zu Berlin, äußert sich bei einer Pressekonferenz im Kolonnadenhof vor dem Neuen Museum. Auf der Berliner Museumsinsel sind Dutzende Kunstwerke augenscheinlich mutwillig beschädigt worden. Die Beschädigungen haben sich nach den Medienberichten bereits am 3. Oktober ereignet. Dabei gehe es um rund 70 Objekte im Pergamonmuseum, dem Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie und an anderen Standorten. Sie seien mit einer öligen Flüssigkeit bespritzt worden.
Weitere Informationen https://www.welt.de/vermischtes/article218270370/Museumsinsel-Berlin-Was-war-am-3-Oktober-im-Pergamonmuseum-los.html
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