The cabin in the woods startet am 06. September 2012 – Filmkritik: Geplant
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Ein entspanntes Wochenende in einer Hütte im Wald, in der Mitte von Nirgendwo
soll es werden, fernab der Zivilisation und jeglicher Beobachtung, kein
Handy-Empfang, kein Internet, kein Mensch weit und breit. Nur fünf Freunde
und die Natur — ein Abenteuer, ein großer Spaß. Selbst die Warnungen eines
bedrohlich wirkenden Tankwarts können die Vorfreude nicht dämpfen. Zunächst
wirkt die Hütte auch wie die Erfüllung aller Verheißungen. Doch dann
entdecken die Freunde den verborgenen Zugang zu einem Keller — und als die
Neugier gegen die Vernunft siegt, gehen sie zu fünft die knarzende Treppe
hinab ins Dunkel… Gleichzeitig sitzen zwei Wissenschaftler weit entfernt in
einem geheimen Labor tief unter der Erde und drücken ein paar Knöpfe…
Fünf Freunde in einer entlegenen Hütte im Wald. Schlimme Dinge passieren.
Alles klar? Eben nicht: Gemeinsam mit Erfolgsproduzent und -autor Joss Whedon
(„Marvel’s The Avengers“, „Buffy — Im Bann der Dämonen“) hat Regisseur Drew
Goddard („Lost“, „Alias“) ein ebenso raffiniertes wie teuflisches Szenario
erdacht, das alle Regeln des Horrorfilms erfüllt — und gleichzeitig dennoch
genial auf den Kopf stellt. Die Hauptrollen in diesem von der Kritik
euphorisch gefeierten Trip in eine Hölle, wie man sie im Kino noch nie
gesehen hat, spielen Hollywoods aktuell heißester Topstar Chris Hemsworth
(„Marvel’s The Avengers“, „Thor“), Richard Jenkins („Freunde mit gewissen
Vorzügen“), Jesse Williams („Grey’s Anatomy“), Bradley Whitford („The West
Wing“) sowie die aufregenden Newcomer Kristen Connelly, Anna Hutchison und
Fran Kranz. THE CABIN IN THE WOODS — ein virtuos realisierter Schocker, der
seinem Genre ein völlig neues Gesicht gibt.