Für Leute, die ihre Rechnungen nicht bezahlen, ist es der größte Alptraum: die Kölner Fahrrad-Cops sind gemeinsam mit den Beamten des Steuer- und Kassenamtes im Einsatz. Erster Klient heute ist ein Werbekaufmann mit 37.000 Euro Schulden bei der Stadt. Was die Angelegenheit besonders brisant macht: er hat keine Fahrerlaubnis, besitzt aber einen VW Polo, den er als sogenannten „Krankenfahrstuhl“ nutzt. Beste Voraussetzungen für einen verbalen Clinch mit Fahrrad-Cop Ralph Jochheim.