Nate und der Colonel ist ein 2003 Western Film geschrieben, Regie und Schnitt von Paul Winters. Im Film spielt auch Winters als Colonel Ben Loftin und Ricco Ross als Nate. Nate und der Colonel ist der erste Spielfilm, in dem die Sprache der amerikanischen Ureinwohner Ojibwe verwendet wird (in der ersten Hälfte des Films sprechen die einheimischen Schauspieler nur in der Ojibwa-Sprache mit englischen Untertiteln). In dem Film spielen außerdem Mark S. Brien und Carlos Milano mit. Milano produzierte den Film auch und nahm den „Best Feature Film Award“ bei den American Indian LA Film and TV Awards 2004 entgegen.
Jugendschutz: FSK 12
In den letzten Tagen des amerikanischen Bürgerkrieges stiehlt eine kleine Gruppe konföderierter Soldaten unter dem Kommando von Colonel Ben Loftin eine Ladung Gold. Der Nordstaatenoffizier Major J.T. Haskell stellt den Dieben nach, wobei er das Gold für sich will. Auf Loftins Plantage tötet er dessen Frau, als diese ihm nicht sagen kann, wo ihr Mann oder das Gold hin sind. Als Loftin nach hause zurückkehrt und seine tote Frau vorfindet, schwört er Rache. Doch da Haskell an die Westgrenze versetzt wurde, um dort Indianer zu bekämpfen, muss Loftin einen weiten Weg auf sich nehmen und erhält dabei Unterstützung von seinem nun freien Sklaven Nate, der sich um seinen ehemaligen Herrn Sorgen macht.
Director: Paul Winters
Writer: Paul Winters
Stars: Paul Winters, Ricco Ross, Mark S. Brien
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