„Ich bin da so reingerutscht“, sagt Max Riemelt rückblickend über seine Entscheidung, Schauspieler zu werden. Eine sehr gute Entscheidung, wie sich bald herausstellt.
Der 1984 in Ost-Berlin geborene Max Riemelt avanciert bald zum Shootingstar, spielt in erfolgreichen Produktionen wie „Im Angesicht des Verbrechens“, „Napola“, „Die Welle“ oder „Der rote Kakadu“ und erhält für seine Arbeit zahlreiche Auszeichnungen. Jetzt spielt er in dem aufwühlenden Drama „Kopfplatzen“ einen pädophilen Architekten, der zerrissen ist zwischen seinem unmoralischem Verlangen und Selbsthass. Was ihn an dieser schwierigen Rolle gereizt hat, erzählt er bei zibb.
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