Gut ein Viertel der Bevölkerung in Lesotho hungert gerade wegen der Trockenheit, vor allem die Kinder sind gefährdet. Eigentlich gibt es dort bereits seit den 60er Jahren eine Methode, die Felder in dem bergig-rauen Lesotho so zu beackern, dass sie das ganze Jahr auch in trockenen Zeiten zumindest die Familien ernähren können.
Der Visionär James Machobane hatte damals eine Fruchtfolge speziell für Lesothos schwierige klimatische Verhältnisse ersonnen und gelehrt. Doch heute ist seine Lehre von vielen im Land vergessen worden, wohl auch von der Regierung. Unsere Reporter haben sich auf eine Spurensuche begeben, denn diese Hungersnot wäre eigentlich vermeidbar.
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