Bei tschechischen Parlamentariern sorgte eine Diskussion über Corona-Maßnahmen für stark erhitzte Gemüter. Während einer Debatte zur Verlängerung des nationalen Ausnahmezustands kam es zum Gerangel. Fäuste flogen, am Ende gab es einen Saalverweis.
Der Auslöser war Lubomir Volny, ein Abgeordneter einer ultrarechten Partei. Der 47-Jährige weigert sich, während der Debatte eine Maske zu tragen und nach Schimpftiraden auf andere Parlamentarier, wurde er vom Sitzungspräsidenten Tomas Hanzel kurzum stumm geschaltet.
Die Situation eskaliert, als andere Abgeordnete versuchen, das Mikrofon wieder stumm zu schalten und Volny wegzuziehen.
#Tschechien #Rauferei #Parlament
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