Seitdem China das Nationale Sicherheitsgesetz in Hongkong eingeführt hat, herrschen Angst und Unsicherheit in der Stadt. Die Freiheit der Menschen wird zunehmend eingeschränkt, doch die Proteste in der Vergangenheit zeigten deutlich: Millionen Hongkonger und Hongkongerinnen lehnen das kommunistische China ab. Sie wollen Demokratie und Freiheit.
Mit den „Hong Kong Diaries“ haben 17 deutsche Journalistinnen und Journalisten einen Blick auf die Demokratiebewegung geworfen. Dem Team ist es gelungen, acht Menschen aus Hongkong dafür zu gewinnen, zwei Wochen ihres Lebens detailliert festzuhalten – stets in der Gefahr, verhaftet zu werden. Individuell beantworten sie die Frage: Wie fühlt es sich an, Freiheit zu verlieren? Im folgenden Dokumentarfilm lernen Sie vier von ihnen kennen. Weiter unten können Sie alle acht Geschichten in multimedialen Tagebüchern erfahren.
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Video 2020 erstellt