In der Corona-Krise stehen Gastronomen und Hoteliers erneut schwere Wochen bevor. Um die Zahl der menschlichen Kontakte im Alltag deutlich zu reduzieren, müssen die Innenräume von Bars, Kneipen und Restaurants ab Montag für mindestens vier Wochen geschlossen bleiben. Ausliefern dürfen die Betriebe zwar weiterhin. Doch der ohnehin angeschlagenen Branche drohen erneut hohe Umsatzeinbußen.
Finanzminister Olaf Scholz (SPD) versprach «massive, in dieser Größenordnung bisher unbekannte Unterstützungsleistungen». Konkret sollen Solo-Selbstständige und Betriebe mit bis zu 50 Mitarbeitern ihre Umsatzausfälle im Umfang von 75 Prozent des Umsatzes aus dem November 2019 ersetzt bekommen. Bei größeren Unternehmen sei es etwas weniger, sagte Scholz. Der Bund will dafür insgesamt rund zehn Milliarden Euro zur Verfügung stellen.
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