
In Deutschland gab es Anfang 1997 etwa 10.000 nierenkranke Menschen, die dringend eine Organspende brauchten. Nur 2000 von ihnen würden am Ende eine neue Niere erhalten. Der Grund: Es gab zu wenig Spenderorgane. SPD und Grüne forderten ein Transplantationsgesetz, wonach der künftige Spender schon zu Lebzeiten sein schriftliches Einverständnis zur Organentnahme geben sollte.
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