US-Präsident Donald Trump und der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber Joe Biden haben bei ihren jeweiligen TV-Fragestunden am Donnerstagabend auch auf Entfernung miteinander abgerechnet. Die beiden zeitgleich übertragenen Veranstaltungen machten die deutlichen Unterschiede im Temperament, in ihren Ansichten zu ethnischer Ungerechtigkeit und ihrer Herangehensweisen während der Coronavirus-Pandemie deutlich.
Wütend und kampflustig weigerte Trump sich, die Verschwörungsgruppe QAnon anzuprangern und behauptete nicht über deren Theorien zu wissen. Für ihn seien dies Personen, die sich gegen Pädophilie einsetzen würden. Auf Fragen über seiner Haltung zu der rassistischen „White Supremacy“-Bewegung antwortete er stereotyp, dass er sie ablehne, um sofort eine Gegenfrage zur Antifa zu stellen. Teilweise kam Trump bei den bohrenden Nachfragen der Moderatorien ins Schwitzen.
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