Günther Simon, Renate Küster und Gisela May in einem Kriminalfilm nach einem authentischen Fall.
Berlin in den 1950er Jahren. Die Ostberliner Kriminalpolizei beschäftigt sich seit mehreren Monaten mit dem Schmuggel von PVC über die Sektorengrenze in Richtung Westen. Hinter diesen Aktionen steckt eine organisierte Schieberbande, die im Auftrag von westlichen Chemiebetrieben handelt. Ihr Treffpunkt ist der „Treff Aimée“ im Westsektor. Die Tochter des Kriminalrats Schubert, der in diesen Fällen ermittelt, arbeitet als Sachbearbeiterin in der Hauptverwaltung Chemie. Sie entdeckt, dass die DDR mehr Gips ausführt, als sie produziert. Weitere Nachforschungen ergeben, dass die Bande PVC Pulver aus PVC Abfällen produziert und das Pulver, als Gips getarnt, in den Westen verschiebt. Die Schieberbande ist nun gewarnt und versucht mit allen Mitteln, die weitere Aufklärung zu verhindern.
Regie: Horst Reinecke
Produktionsland/-jahr: DDR 1956
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