Pferderennen und Pferdewetten waren auch in der DDR eine Welt für sich.
In dieser Dokumentation von 1988 lernen wir die Rentnerin Herta Rogau kennen, die seit 15 Jahren hinter einem Wettschalter auf der Trabrennbahn in Berlin-Karlshorst sitzt. Sie berichtet, wie sie zu dieser Arbeit kam und spricht über Wetten, Spielsüchtige, Verlierer und Gewinner. Sie selbst hat noch nie gewettet, denn „das ist alles Glückssache und richtig reich werden kann man damit nicht.“ Dieser kleine, aber sehenswerte Film zeigt Impressionen aus der Schalterhalle der Rennbahn, wo Glück und Enttäuschung eng beieinander liegen.
Regie: Petra Tschörtner
Produktionsland/-jahr: DDR 1988
Weitere Infos zum Film findet Ihr in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung:
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