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Strikes ergehen in der Regel wegen Verletzung des Urheberrechts und sind dem amerikanischen „Three-Strike-System“ nachempfunden. Tauchen Beschwerden gegen ein Video auf, wendet sich YouTube an die Netzwerke und diese bekommen Zeit zu reagieren. Ohne ein Netzwerk, wird das betroffene Video bei Erhalt des ersten Strikes von YouTube gesperrt. Der Strike verfällt nach einer Dauer von 6 Monaten. Verstößt der YouTuber innerhalb dieser Zeit erneut gegen YouTube-Richtlinien und erhält einen Strike, so bleiben beide Strikes dauerhaft bestehen. Bei einem dritten Strike wird der betroffene YouTube-Kanal deaktiviert.
Rechtsanwalt Christian Solmecke
Christian Solmecke ist Partner der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE und Autor zahlreicher juristischer Fachveröffentlichungen im Bereich Internetrecht und IT-Recht. Darüber hinaus ist Solmecke Lehrbeauftragter der FH Köln für Social Media Recht.
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Weitere Links zum Thema:
Nutzerfragen: https://youtu.be/yIXtby0wT1I
Recht für YouTuber: Was muss man bei Netzwerkverträgen beachten?: https://youtu.be/7MBVD7kh0Bg
Recht für YouTuber: Wie viel Schadensersatz bei geklauten Videos?: https://youtu.be/u1gznr1gxCo
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