Aus den Tiefen des Alls hervorgezaubert: der Orionnebel, ein Emissionsnebel im gleichnamigen Sternbild. Die Aufnahme stammt vom Weltraumteleskop „James Webb“, dem jüngsten Teleskop der NASA. Wie erhält man ein Ergebnis, das einem Science-Fiction-Film entsprungen sein könnte, und bleibt zugleich der wissenschaftlichen Wahrheit treu?
Die Aufnahme stammt vom James-Webb-Weltraumteleskop, das 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt stationiert ist. In Wirklichkeit liegen ihr Hunderte von Fotos zugrunde, wie der Astrophysiker Olivier Berné erläutert, der das Bild gemeinsam mit seinem Team konzipierte. Die Kunsthistorikerin Elsa de Smet berichtet über das Anliegen der Wissenschaftler, die Natur in dem zu erfassen, was sie an Schönstem in sich birgt – wie es bereits die Maler der Romantik anstrebten!
Magazin (F 2022, 12 Min)
Bildnachweise:
BRIDGEMAN IMAGES/NPL – DeA Picture Library
CHRISTOPHE L/Lucasfilm – Bad Robot – Walt Disney Pictures/Twentieth century fox film corporation/Netflix – Legendary Television – Synthesis
GETTY IMAGES/Science & Society Picture Library/Universal History Archive
Jean-Baptiste Feldman
Le Monde
NASA, ESA, CSA, PDRS4ALL ERS TEAM, SALOMÉ FUENMAYOR
NASA’S GODDARD SPACE FLIGHT CENTER CONCEPTUAL IMAGE LAB
THE SPACE TELESCOPE SCIENCE INSTITUTE
C.R. O’DeLL (RICE UNIVERSITY)
New York Times
Sud Ouest
The Guardian
00:00 Einführung
00:43 Beschreibung
03:47 Interview Olivier Berné
07:22 Interview Elsa de Smet
10:59 Fazit
#orion #weltraum #orionnebel
Video verfügbar bis zum 02/12/2027
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