Welchen Einfluss hat die innere Uhr auf unseren Alltag? Wie unterscheiden sich die Chronotypen – umgangssprachlich Lerchen und Eulen genannt? Damit unsere Innere Uhr im richtigen Takt bleibt, brauchen wir Licht. Je früher am Morgen und je heller, umso besser. Ein Ziegenhirte ist viel draußen und bekommt mehrere Tausend Lux ab. Aber wie sieht es bei der Büroarbeit oder im Krankenhaus aus? Wenn Spättypen, die eher abends fit sind, morgens ins Büro müssen, können sie keine Höchstleistung bringen – denn sie leben im Dauerschichtbetrieb gegen ihre Innere Uhr. Lässt sie sich anpassen?
Anmerkung der Redaktion:
Leider ist bei der Namensnennung unseres Protagonisten ein Fehler unterlaufen. Büroangestellter Benjamin heißt Bastian. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.
Autor: Ulrich Grünewald
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