#Oboe #Holzblasinstrument #Instrumentenkunde
Oboe zu spielen bedeutet viel Mühe. Im Gegensatz zu Saxophon oder Klarinette müssen Oboist*innen sich ihre Mundstücke nämlich aus zwei Schilfrohr-Hälften selbst basteln. Gregor Witt zeigt euch, wie das geht und warum er sein Mundstück schon vor dem Spielen länger im Mund hat. Der Name der Oboe kommt übrigens vom französischen „haut bois“ = „hohes Holz“. Ein treffender Name für ihren Klang. Der ist nämlich so durchdringend, dass sie beim Stimmen im Orchester immer als erste den Ton angibt.
Mehr Infos zur Sendung: https://www.rbb-online.de/rbbkultur/themen/musik/beitraege/2019/05/instrumentenkunde.html