Die frühere Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer weiß wie ein Kurzhaarschnitt auch im Lockdown gelingt. Zuerst werden die nassen Haare unterteilt, dann wird kurz anfgeföhnt und mit einer Haarschneidemaschine und einem Kamm die Seiten und der Hinterkopf rasiert. Dabei ist es wichtig die Maschine immer parallel zum Kamm zu halten.
Wer sich traut, kann dann mit einer Schere die Übergänge angleichen. Eine richtige Friseurschere ist natürlich sehr kostspielig, weswegen man ohne Probleme auf günstigere Varianten aus der Drogerie zurückgreifen kann.
Auch bei langen Haaren können so die vorderen Übergänge angeschrägt werden.
Wer auf schneiden verzichten möchte, obwohl der Schnitt rausgewachsen ist, macht sich Locken mit dem Glätteisen. So werden unsaubere Übergänge verdeckt.
#corona #lockdown #friseure
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