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Beeindruckender Spielfilm über das Schicksal eines Flüchtlingstrecks in einem Dorf in der Westprignitz (Mark Brandenburg).
Unter den Flüchtigen ist auch die junge Frau Jeruscheit (Ursula Voss), die eines ihrer Kinder auf der Flucht begraben musste. Auch ihr Mann gilt seit dem Krieg als vermisst. Auf einem ehemaligen Rittergut nehmen die Flüchtlinge ihre Besitzurkunden für den neu aufgeteilten Boden des nach Westen geflohenen Gutsherrn entgegen. Zusammen mit den anderen Umsiedlern sieht die junge Frau dies als Chance für einen Neuanfang.
Regie: Milo Harbich
Produktionsjahr: 1946
Mit freundlicher Unterstützung der DEFA-Stiftung
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