Ein kleines Krankenhaus irgendwo in der DDR. Der junge Arzt Dr. Heiner Sommer, der frisch vom Studium zu seiner Facharztausbildung in die chirurgische Klinik gekommen ist, muss sich „Sommer II“ titulieren lassen. Denn sein Vorgesetzter, der Oberarzt, trägt den gleichen Nachnamen wie er. Was den jungen Arzt natürlich keineswegs daran hindert, von dem erfahrenen Praktiker zu lernen, der sich dem jüngeren Kollegen gegenüber durchaus kommunikativ zeigt. Auch der Klinikchef Prof. Hagedorn verhält sich dem Neuling gegenüber jovial. So fällt es Heiner Sommer nicht allzu schwer, sich einzuleben. Aber er will sich auch einmischen und seinen Idealen treu bleiben, auch wenn er damit aneckt: Er streitet mit einem jungen Kollegen über dessen zynische Haltung, hilft der Schwesternschülerin Emylie, die als Putzfrau ausgenutzt wird, und versucht das Vertrauen seiner Patienten zu gewinnen.
Regie: Lothar Warneke
Produktionsland/-jahr: DDR 1969
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