Seit 2018 steht Cupra für besonders sportliche Autos aus dem Hause Seat. Als Tochterunternehmen verschärfte Cupra bereits den Ateca und den Leon, jetzt folgt die erste Eigenentwicklung der Performance-Marke: Der Formentor sortiert sich irgendwo zwischen SUV und Kompaktklasse ein. Unter seiner Haube steckt ein 2-Liter-Turbobenziner mit 310 PS und 400 Newtonmetern Drehmoment. Damit verfolgt der Formentor seine schärfsten Gegner: Den VW Tiguan R und den Skoda Kodiaq RS. Außerdem betonen die Spanier, dass dieses Fahrzeug besonders viel Wert auf „Rennsportlichkeit“ legt. Was das bedeutet findet Redakteur Christoph Kragenings im ersten Fahrbericht heraus.
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