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►Dieser Dokumentarfilm setzt sich mit dem Thema Amokläufe an Schulen auseinander. Interviews mit direkt oder indirekt von Amokläufen betroffenen Menschen geben einen emotionalen Einblick.
AMOK (2008)
Originaltitel: Amok
Mit: Marta Dodenhoff, Nele Keller, Cornelia Kupferschmid
Regie: Detlef Muckel
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
INHALTSANGABE:
Die Nachrichten über Amokläufe an Schulen und Universitäten auf der ganzen Welt scheinen nicht enden zu wollen. Auch in Deutschland sind noch vielen die erschreckenden Bilder aus Erfurt und Emsdetten in Erinnerung geblieben. Mit Amok wird nicht nur ein Blick auf diese in der nahen Vergangenheit stattgefundenen Fälle geworfen. Denn in den 60er Jahren, jenseits von Killerspielen oder Gewaltfilmen, fand in Köln einer der schwersten Amokläufe der deutschen Geschichte statt. Amok ist eine Dokumentation, die versucht, sich diesem Thema vorsichtig und ohne Sensationsgier anzunähern. Neben Interviews mit Hinterbliebenen oder durch Amok betroffene Menschen, wurde in Spielfilmsequenzen ein fiktiver Amoklauf inszeniert. Wobei hier kein tatsächlich stattgefundener Amoklauf dargestellt wird. Regisseur Detlef Muckel versucht anhand von Interviews und Dokumentarelementen, Antworten auf viele Fragen zu finden. Die wichtigste ist wohl: Kann ein Amoklauf überhaupt verhindert werden? Die Antworten, die im Film genannt werden, regen zum Nachdenken an. Und es wird deutlich, dass es jederzeit und überall wieder zu einem Amoklauf kommen kann.
#Amok #Dokumentation #Deutsch
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